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mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel Jan/Feb 2016 Das ACS-Classic-Jahr 2016 im Überblick Das breit gefächerte Angebot für Oldtimer-Liebhaber | Seiten 9 - 12 Jugendfahrlager neu mit Theorie-Prüfung! Die beliebte Weiterbildung für Jugend- liche bietet jetzt noch mehr | Seite 16 ACS-Genuss-Reise in die Toskana Kulinarisches, herrliche Weingüter, faszinierendes Florenz | Seite 17
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mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Jul 25, 2016

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Januar/Februar 2016
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Page 1: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

mobil!Clubmagazin des ACS beider Basel

Jan/Fe

b 2

016

Das ACS-Classic-Jahr 2016 im Überblick

Das breit gefächerte Angebot für Oldtimer-Liebhaber | Seiten 9 - 12

Jugendfahrlager neu mit Theorie-Prüfung!

Die beliebte Weiterbildung für Jugend-liche bietet jetzt noch mehr | Seite 16

ACS-Genuss-Reise in die Toskana

Kulinarisches, herrliche Weingüter, faszinierendes Florenz | Seite 17

Page 2: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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Page 3: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

04 Gotthard-Abstimmung

6 gute Gründe für ein Ja zur zweiten Tunnelröhre

07 Verkehrsregeln

Diese geänderten oder neuen Gesetze und Ver ordnungen sollten Sie kennen

09 ACS-Classic

Das umfassende Jahres-programm 2016 mit allen Details zum Vormerken

15 Standpunkt

Initiativen für eine neue, diskriminierungsfreie Basler Verkehrspolitik

17 Genüsslich

Alles Wichtige zur ACS-Clubreise 2016

18 ACS-Sportreisen

Garant für prickelnde Erlebnisse und intensive Emotionen

Ja zu echtem Sicherheitsgewinn. Nein zu tückischer Narrensicherheit!

Das Thema Sicherheit nimmt beim

ACS einen sehr grossen Stellen-

wert ein. Einerseits, weil er für sich

in Anspruch nimmt, rund um die

Uhr verlässlicher Partner und Ga-

rant für die Mobilität seiner Mitglie-

der zu sein. Anderseits, weil die

Verkehrssicherheit zu seinen sta-

tutarisch festgeschriebenen Oblie-

genheiten gehört. Sowohl unser

Fahrtrainingsangebot (Seite 19),

als auch unser Verkehrssicher-

heits-Engagement für die Jugend

(Seite 16) sind pragmatische Zeug-

nis se dieser stetigen Bemühun-

gen.

Sicherheit ist zwar ein einfacher

Begriff. Aber längst nicht alles, was

unter diesem Siegel verkauft wird,

bringt auch wirklich mehr Sicher-

heit. Als Beispiel möchte ich die

Bestrebungen einiger Kreise anfüh-

ren, die praktisch flächendeckend,

also auch auf Hauptverkehrsach-

sen, Tempo 30 einführen wollen.

Natürlich gilt die Aussage, dass die

Bewegungsenergie – und somit die

Aufprallenergie bei einer Kollision

– bei Tempo 30 geringer ist als bei

Tempo 50. Aber das ist nur ein ein-

ziger relevanter Aspekt, der längst

noch nicht belegt, dass Tempo 30

insgesamt zu mehr Verkehrssicher-

heit führt.

Ausschlaggebend ist – und das hat

der ACS beim Weiterzug seiner Ein-

sprache gegen die Einführung von

durchgehend Tempo 30 in der Se-

vo gelstrasse geltend gemacht –

dass das Sicherheitsniveau längst

nicht allein von der gefahrenen Ge-

schwindigkeit und vom Anhalteweg

abhängt. Mindestens ebenso ent-

scheidend sind die Aufmerksam-

keit und das Verhalten aller Betrof-

fenen, die Fahrtechnik und Erfahrung

des Lenkers, die Steuerbarkeit des

Fahrzeuges, die Sichtverhältnisse,

die Verständlichkeit der Vorschriften,

sowie anderes mehr.

Dazu kommt, dass es bei Hauptver-

kehrs achsen zur Einhaltung von Tem-

po 30 fast immer zusätzlicher Mass-

nahmen wie Trottoirüberfahrten und

versetzten Anordnung von Parkfel-

dern bedarf. Diese, von den meisten

Automobilisten als Schikane emp-

fundenen Massnahmen, reduzieren

allerdings die Übersichtlichkeit der

Stras se. Infolge der Tempo-Nivellie-

rung kommt es zudem erfahrungsge-

mäss zu unerwünschten Verkehrs-

verlagerungen in Quartierstras sen,

wodurch die Verkehrssicherheit ins-

gesamt nicht verbessert, sondern re-

duziert wird.

Ob es wirklich um die Verbesserung

der Verkerhrssicherheit geht, habe

ich mich auch gefragt, als ich den

Beitrag über die per Anfang Jahr in

Kraft getretenen neuen Verkehrsre-

geln verfasst habe (Seite 7). Gewiss

entspricht die Regulierungswut der

Behörden dem Zeitgeist. Ebenso si-

cher allerdings läuft sie der Eigenver-

Editorial

ImpressumHerausgeberAutomobil Club der SchweizACS Sektion beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 40Fax +41 61 465 40 [email protected]

RedaktionChristian GreifACS beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 [email protected]

InserateBrigitta OllozACS beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 [email protected]

DruckKROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon +41 62 886 33 33Fax +41 62 886 33 34

Titelfoto: Wikimedia, Nowik

antwortung und der individuellen

Freiheit zuwider.

Zum Thema Sicherheit noch ein ab-

schliessender Gedanke: Am 28.

Februar findet die Abstimmung da-

rüber statt, wie der Gotthard-Stras-

sentunnel saniert werden soll. Es

gibt viele gute Gründe, die für ein

Ja sprechen (lesen Sie dazu bitte

auch unseren Beitrag auf Seite 4

und 5). In meinen Augen ist mehr

als klar, dass es die zweite Röhre

braucht. Allein schon aus Gründen

der Verkehrssicherheit.

Es ist angesichts der Länge von

fast 17 Kilometern nämlich alles

andere als ein Wunder, dass sich

im bestehenden, nicht richtungsge-

trennten Tunnel regelmäs sig Kata-

strophen ereignen. Eigentlich hät-

te man den längsten Tunnel Euro-

pas doch gar nie als einspurige

Röhre bauen dürfen. Selbst die

NEAT, die in diesem Sommer eröff-

net wird, wurde mit richtungsge-

trennten Röhren gebaut, obschon

diese lediglich dem Güter- und

nicht wie der Gotthard-Strassentun-

nel dem Personenverkehr dienen!

Bleibt zu hoffen, dass eine Mehr-

heit der Stimmberechtigten dies

auch so sieht und Ja sagt zu einem

sicheren Gotthard-Strassentunnel.

Herzlich, Ihr

Christian Greif

Geschäftsführer ACS beider Basel

Page 4: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Volksabstimmung vom 28. Februar 2016

6 gute Gründe für eine zweite Gotthard-RöhreDer Gotthard-Strassentunnel muss saniert werden. Im Wesentlichen aus drei Überlegun-

gen, hat sich der Bundesrat dafür entschieden, diese Instandstellung mit einem zweiten

Tunnel zu bewerkstelligen: Erstens, weil dadurch die Verkehrssicherheit erheblich

verbessert wird, zweitens, um damit den umweltschädigenden Staus entgegen zu treten

und drittens, um das Tessin nicht jahrelang vom Rest der Schweiz abzutrennen.

Der Gotthard-Stras sentunnel ist seit 35 Jahren in Betrieb. Er muss in rund zehn Jahren umfassend saniert werden. Nach sorgfältiger Prüfung der in Frage kommenden Möglichkeiten sind Bundesrat und Par lament zum Schluss ge-kommen, dass für die Sanierung der bestehenden Röhre der Bau einer zweiten Röhre am Gott-hard die zweckmässigste und effi zienteste Lösung darstellt.Die Sanierungslösung mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre sieht vor, dass nach deren Fertig-stellung der gesamte Verkehr durch den neuen Tunnel ge leitet würde. In dieser Zeit kann die alte Röhre saniert werden. Nach Abschluss der Sanierungsarbei-ten wird in jeder Röhre ohne gefährlichen Gegenverkehr je eine Fahrspur geöffnet. Die Si-cherheit kann dank eines neu vorhandenen Pannenstreifens stark erhöht werden. In Verfas-sung und Gesetz wird explizit garantiert, dass es keine Kapazi-tätserweiterungen gibt und nicht mehr Fahrzeuge durch den Gott-hardtunnel fahren werden als heu te. Diese Sanierungslösung wird von einem Referendumskomitee bekämpft. Dieses will den Ver-kehr während der Sanierungszeit mit einer provisorischen Verla-destation auf die Bahn verlagern. Die se Variante wurde vom Bun-desrat und vom Parlament eben-falls im Detail geprüft, allerdings

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Politik

Fahrspuren sind im heutigenGotthard-Strassentunnel vorhanden. So wird es auch bleiben, selbst wenn die zweite Gotthardröhre Realität wird: In jeder Röhre wird nämlich nur eine einzige Fahrspur zur Verfügung stehen.

Kilometer lang ist der Gotthardtunnel. Er ist damit derdrittlängste Strassentunnel der Welt und

der längste Tunnel in den Alpen.

Eng. Dunkel. Beängstigend. Der Gotthard ist nicht nur der längste, son-der auch der gefährlichste Tunnel der Alpen. Foto: André Albrecht

eindeutig verworfen. Der Bau ei-nes Sanierungstunnels am Gott-hard ist die mit Abstand beste Lösung.

Das sind die sechs wesentlichs-ten Gründe dafür:

Mehr Sicherheit

Das Unfallrisiko ist im engen Raum eines Tunnels mit Gegen-verkehr und ohne Abstellstreifen sehr hoch. Allein schon eine ge-wöhnliche Panne in einem Tun-

nel erschwert die Pannenhilfe stark und kann Ursache eines schweren Unfalls werden und sogar zu einem katastrophalen Brand führen. Seit Inbetriebnah-me haben im Gotthardtunnel 36 Menschen das Leben verloren. Alleine zwischen 2001 und 2014 star ben im Gotthardtunnel 21

Per sonen (beachten Sie die Gra-fi k auf der rechten Seite). Das sind fast zwei Verkehrstote jedes Jahr. Allein 18 Menschen verstar-ben bei einer Frontalkollision, weil der Gotthardtunnel in Ge-genrichtung geführt wird, was den heutigen Sicherheitsanforde-rungen in keiner Wei se mehr ge-nügt.Heutzutage müsste der Tunnel zwischen Göschenen und Airolo sowieso zwingend richtungsge-trennt gebaut werden. Ab 10‘000

Fahrzeugen pro Tag und Fahr-streifen ist ein Doppelröhrentun-nel im Gegenverkehr obligato-risch.Das ist übrigens auch im Bahn-verkehr Standard: Die beiden NEAT-Bahntunnel am Ceneri und Gotthard werden aus Sicher-heitsgründen zweispurig gebaut.

Kostengünstigste Variante

Mit dem Bau eines Sanierungs-tunnels wird das Geld am effi -zientesten und mit nachhaltigem Nutzen eingesetzt. Der Bau einer zweiten Röhre ist günstiger als ein Verlad, wie ihn die Alpenini-tiative fordert. Das Kosten Nut-zen Verhältnis ist beim Bau eines Sanierungstunnels mit Abstand am besten. Vor allem deshalb, weil der Bau einer zweiten Röhre eine nachhaltige Investition von bleibendem Wert darstellt. Die Ver la desta tio nen hingegen müss-ten nach der Sanierungszeit für teures Geld wieder zurückgebaut – und bei der nächstfälligen Sa-nierung wieder aufgebaut wer-den.

Ein Lösung, die funktioniert

Der Bau einer zweiten Röhre er-möglicht eine reibungslose Sa-nierung. Nach deren Abschluss kann der Verkehr ohne Kapazi-tätserweiterung sicher, weil rich-tungsgetrennt, in je einer Röhre geführt werden.Das Verlade-Provisorium hinge-gen ist ein Bastelwerk, das selbst im Idealfall zu wenig Kapazitä-ten hat: Heute weist der Gott-hard-Strassentunnel eine Kapa-zität von 900 Personenwagenein-heiten pro Stunde und Richtung auf. Mit einem Autoverlad könn-ten je Richtung aber nur gerade 600 Autos pro Stunde transpor-tiert werden! So käme es regel-mässig zu massiven, wirtschafts- und umweltschädigenden Staus.

Wirtschaftliche Bedeutung

Norditalien gehört zu den be deu-tendsten Handelspartnern der Schweiz. Unternehmungen aus

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Politik

Nach 10 Jahren Bauzeit eröffnete Bundesrat Hans Hürlimann am 5. September vor 35 Jahren den Gotthard-Strassentunnel.

Franken betrugen seinerseit die Baukosten für den Gotthard-Strassentunnel. Die jährlichen Unterhaltkosten belaufen sich auf rund 20 Millionen Franken. Die Betriebskosten

schlagen mit 12 Millionen zu Buche.

sämt lichen Kantonen exportie-ren und importieren Waren über den Gotthard und die Tessiner Aussengrenzen nach Italien (Wa-renwert 2014 über 9 Milliarden Franken) und sind zwingend auf eine funktionierende Strassen-ver bindung angewiesen. Schwei-zer Firmen kämpfen heute schon mit dem starken Franken. Gera-de in exportorientierten Unter-nehmen sind Arbeitsplätze ge-fähr det. Über Jahre die Ver bin-dungs wege zu den wichtigsten Ab satz märkten zu kappen, ist ein unverantwortbares Risiko. Ei ne längere Schliessung des Tunnels würde vor allem aber auch der lokalen Wirtschaft der Kantone Tessin, Uri und Grau -bün den schaden. Die volkswirt-schaftlichen Aus wirkungen einer Sanierung ohne zweite Röh re mit einer längeren Schlies sung des Tunnels belaufen sich auf 100 bis 300 Millionen Franken, die diese Gebiete verlieren.

Zusammenhalt der Schweiz

Mit dem Bau eines Sanierungs-tunnels am Gotthard kann die alte Tunnelröhre saniert werden, ohne dass die Strassenverbin-

dung zwischen dem Tessin und der restlichen Schweiz unterbro-chen wird. Eine provisorische Ver ladelösung, wie sie das Refe-rendumskomitee fordert, schot-tet das Tessin hingegen während

Jahren vom Rest der Schweiz ab. Eine Vollsperrung des Tunnels würde das Tessin sehr teuer zu stehen kommen, da der Touris-mus praktisch zum Erliegen käme.

Umwegverkehr und Staus

Im 2014 haben den Gotthard im Durchschnitt 17’354 Fahr zeuge pro Tag passiert. Er ist damit die wichtigste schweizerische Nord-Süd-Achse. Rund 58 Prozent al-

ler Fahrzeuge queren die Al pen durch den Gotthard-Stras sen tun-nel. Diese Verkehrsströme sind sehr sensibel. Es ist deshalb zu befürchten, dass es bei einer Sa-nierung ohne zweite Röh re, res-pektive mit einer kapazitätsmäs-sig unzureichenden Ver la de-lösung, zu unerwünschten Ver-kehrsverlagerung über die Al- pen pässe am San Bernardino, Sim plon sowie Grosser Sankt Bern hard kommen wird.

Eine Frage der Vernunft

Viele gute Gründe sprechen für ein Ja. Es geht um mehr Sicher-heit im Stras senverkehr, um si-chere Investitionen statt Baste-leien, um eine nachhaltige Inves-tition in die Zukunft, um die Si cherheit für die Schweizer Wirt schaft und nicht zuletzt um die Sicherung des Zusammen-halts der Schweiz. Es ist ein Ge-bot der Vernunft, am 28.2.16 ein Ja in die Urne zu legen.

Seit Inbetriebnahme haben im Gotthardtunnel 36 Menschen das Leben verloren. Das sind 36 zu viel. Grafik: zVg

«Wir müssen verbinden anstatt trennen. Dann ist die

Schweiz stark.Es ist keine Lösung, das

Tessin während Jahren auf dem Strassenweg zu isolieren.

Ich sage Ja zum Sanie-rungstunnel am Gotthard.»

Bernhard Russi

Olympiasieger

«Die zweite Röhre am Gotthard ist auch für die Region Basel von grosser

Bedeutung. Sonst verlagert sich der Stau nämlich

einfach auf unsere Strassen. Ich sage deshalb Ja zum

Sanierungstunnel»

Dr. Sabine Pegoraro

Regierungsrätin Kanton BL

«Allein schon aus Gründender Verkehrssicherheit ist eine

zweite Röhre ein Gebot der Vernunft. Verladen ist keine

taugliche Alternative.Ich sage deshalb Ja zum

Sanierungstunnel am Gotthard »

Urs Schweizer

Präsident ACS beider Basel

«Das Tessin ist ein Teil der Schweiz.

Wir können es nicht drei Jahre lang durch

die Schliessung der wichtigsten Strassen-verbindung vom Rest

des Landes abhängen.»»

Carla del Ponte

ehem. Chefanklägerin UN-Tribunal

5

Page 6: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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Page 7: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Per 1.1.2016 sind auf Bundesebene mehr als 400 Erlasse

in Kraft getreten. Allein für den Bereich «Öffentliche Werke

– Energie – Verkehr» sind es deren 60. «ACS mobil!» hat

für Sie die Wichtigsten zusammengestellt.

Die heute geltende Verkehrs re-geln verordnung wurde 1962, die Si gnalisationsverordnung 1979 er lassen. Seit ihrem Inkrafttreten wurden die beiden Erlasse zwar im mer wieder revidiert. Trotzdem enthalten sie nach wie vor zahl-reiche veraltete Bestimmungen, die nun gestrichen oder angepasst werden.

Alte Zöpfe abgeschnitten

Weil nicht mehr aktuell, werden unter anderem die folgenden Be-stimmungen aufgehoben: Die Re-geln für Fussgängerkolonnen, je-ne über das Mitführen von sper-rigen sowie spi t zen und kantigen Gegenständen sowie jene, wonach Velofahrende die Pedale nicht los-

reduzieren. Im Klartext: Rück-wärtsfahren soll künftig auf das

die Überholspur nut zen dürfen. Das heisst: Neu dürfen in der Schweiz auf dreispurigen Auto-bahnen nur noch Autos, Motor-räder und nicht plombierte Lie-ferwagen und Wohnmobile die Überholspur benutzen. Reisecars, schwere Wohnmobile oder auf Tempo 100 km/h plombierte Lie-ferwagen müssen die linke Spur meiden. Lastwagen und Anhän-gergespanne durften schon bisher nicht auf die Überholspur.

Pendlerabzüge

Im 2014 haben die Stimmberech-tigen den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FA-BI) angenommen. Eine der be-

Zudem legalisiert der Gesetzge-ber etwas, was viele Velofahrende heute bereits tun: Das Befahren

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Service

Neue und geänderte Verkehrsregeln:

Was gibt's Neues im 2016?

lassen dürfen. Nach wie vor ver-boten ist allerdings das Ve lofahren ohne die Hände am Lenker zu behalten. Weil kaum im Gebrauch, werden die Signale «Einfahrt von rechts» und «Einfahrt von links» auf Au-tobahnen und Autostrassen ge-strichen.

Rückwärtsfahren verboten!

Weil beim Rückwärtsfahren im Verhältnis zur zurückgelegten Di-stanz überdurchschnittlich viele tödliche Unfälle verursacht wer-den, will der Bundesrat diese Ma-növer auf ein absolutes Minimum

Neu erlaubt: Velofahren mit Los-lassen der Pedale. Foto:Pixabax

wirklich Notwendige beschränkt sein; nämlich auf das Manövrie-ren, auf das Rückwärtsfahren sehr kurzer Strecken und auf jene Fäl-le, in denen eine Weiterfahrt, be-ziehungsweise ein Wenden nicht möglich ist.

Überholspur nur für Schnelle

Im Interesse, den Verkehrsfl uss zu verbessern, darf auf einer Au-tobahn mit drei Spuren pro Rich-tung die Spur ganz links künftig nur noch von Fahrzeugen benutzt werden, die schneller als 100 Ki-lometer pro Stunde fahren kön-nen. Bisher galt dafür ein Limit von 80 km/h. Damit wird aller-

Rückwärtsfahrt: Nur noch erlaubt, wenn Weiterfahren und Wenden nicht möglich sind. Foto:123RF

Überholspur: Nur noch für jene, die schneller als 100 km/h fahren dürfen. Foto: C. Greif

dings keine Mindestgeschwindig-keit defi niert, sondern lediglich reglementiert, welche Fahrzeuge

Beschränkung des Pendlerabzugs zugunsten der Bahn. Foto:Pixabax

schlossenen Massnahmen ist der sogenannte Pendlerabzug: Un-selbstständig Erwerbende dürfen bei der direkten Bundessteuer nur noch maximal 3000 Franken für berufsbedingte Fahrkosten vom steuerbaren Einkommen abzie-hen. Diese Regelung gilt auf Bun-desebene seit 1.1.16. Ebenfalls im Kanton Basel-Stadt. Im Kanton Basel-Landschaft steht derselbe Maximalabzug zur Debatte. Eine Einführung ist allerdings erst für die Steuerperiode 2017 geplant.

Neue Veloregeln

Bisher waren auf Radwegen nur einspurige Fahrräder zugelassen. Neu dürfen diese auch von mehr-spurigen Velos sowie solchen mit (Kinder-)Anhängern genutzt wer-den.

von Einbahnstrassen in umge-kehr ter Richtung. Erlaubt ist dies allerdings nur dann, wenn expli-zit darauf hingewiesen wird.Wie Andreas Knuchel, Medien-sprecher des Justiz- und Sicher-heitsdepartements des Kantons Ba sel-Stadt auf Anfrage mitteilte, wird es deshalb in Basel aber kaum zu grösseren Änderungen kommen: Bereits bis anhin wur-den Ein bahn strassen wenn immer möglich für den Velogegenver-kehr ge öffnet. Selbstverständlich werde aber jede Einbahnstrasse bevor diese für den Velogegenver-kehr freigegeben wird, von den Spezialisten der Kantonspolizei

Nur mit entsprechendem Hinweis dürfen Einbahnstrassen von Velos befahren werden. Foto: zVg

Justitia ist gefordert, um die Über-sicht über die vielen neuen Erlasse nicht zu verlieren. Foto: flikr.com

(Dienst für Verkehrssicherheit) gemeinsam mit den zuständigen Stellen beim Amt für Mobilität geprüft, ob die Strasse sich für diese Verkehrsregelung eignet, insbesondere die Strasse genü-gend breit ist.

7

Page 8: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

News

Freizeit und Auto an der SpitzeInsgesamt 20'500 Kilometer pro

Per son legte die schweizerische Be-

völkerung im Jahr 2010 zurück; zwei

Drittel davon im Inland (13'600 km)

und ein Drittel im Ausland (6'900

km). Den grössten Anteil machte mit

54 Prozent der Freizeitverkehr aus

(11'000 km). Erst weit dahinter folg-

ten die Arbeitswege mit 17 Prozent

(3'400 km) und die Einkaufswege

mit 10 Prozent (2'100 km). Das

meistverwendete Verkehrsmittel ist

das Auto: Mit ihm wurden 2010 rund

49 von 100 zurückgelegten Kilome-

tern gefahren (also fast 10'000 km

pro Per son). 26 Prozent der Jahres-

distanz entfielen auf das Flugzeug

(5'200 km) und 19 Prozent (3'800

km) auf den öffentlichen Verkehr (Ei-

senbahn, Bus, Tram).

Der Bundesrat hat Mitte Dezember

des letzten Jahres den Ausbau des

22 Kilomter langen Teilstücks der A1

zwischen der Verzweigung Luterbach

und Härkingen von vier auf sechs

Spu ren gutgeheissen. Der ACS be-

grüsst diesen Entscheid.

Der Ausbau der A1 auf sechs Fahr-

spuren wird massgeblich zur Besei-

tigung dieses Engpasses beitragen,

dadurch Stau reduzieren und Aus-

weichverkehr durch die Dörfer ver-

meiden helfen.

Zusammen mit der Erneuerung des

gesamten Abschnittes belaufen sich

die Kosten auf rund 818 Millionen

Franken. Das Geld stammt aus dem

Infrastrukturfonds und dem Budget

für den Unterhalt. Die Bauzeit be-

trägt mindestens sechs Jahre.

Einziger Wermutstropfen: Der Bau-

beginn ist erst ab 2022 geplant, so-

dass es noch mindestens 14 Jahre

dauern wird, bis die leidigen Staus

der Gegenwart der Vergangenheit an-

gehören werden.

Okay für Sechsspur-Ausbau

A1 Luterbach – Härkingen

Verkehrsmittelbenutzung 2010, Jahresmobilität in % (bezogen auf Jah-resdistanzen im In- und Ausland, Personen ab 6 Jahren) Grafik: BFS

Wie das Basler Bau- und Verkehrs-

departement mitteilte, sollen bis En-

de Juli 2016 sämtliche Fuss gänger-

strei fen in Basel – immerhin 1'440

an der Zahl – mit hochreflektieren-

den Glasperlen auf hellem Gelb-

Farbton ausgestattet werden. Zu-

dem sollen die Streifen bei dieser

Gelegenheit von 40 auf 50 Zentime-

ter verbreitert werden. Damit soll die

Verkehrssicherheit auf Fussgänger-

streifen verbessert werden. Zur Um-

setzung dieser Massnahme wurden

1,45 Millionen bewilligt. Nachdem

die Einsprachefrist unbenützt abge-

laufen sei, werde mit den Arbeiten

ab Frühling 2016 begonnen.

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Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Zwingen: Garage Keigel, 061 565 12 22

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Page 9: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Die Oldtimergruppe des ACS beider Basel:

Willkommen bei der ACS Classic!Lieben Sie den Geruch von

Benzin und Öl? Mögen Sie

poliertes Chrom und glän -

zenden Lack? Dann sind

Sie in der ACS-Classic-Grup-

pe genau richtig.

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

ACS Classic

ACS: Herr Schmid. Was ist eigent-lich die ACS-Classic-Gruppe?Reto Schmid: Wir sind ein von Marken unabhängiger Club im Club. Bei uns sind alle Liebhaber von Oldtimerfahrzeugen herzlich willkommen. Was zählt, ist die Begeisterung für Oldtimer an sich.

Wohl eine sehr zeitintensive Ange-legenheit? Nein. Bei uns haben die Mitglieder keine Verpfl ichtungen. Jede und Jeder kann nach Belieben an den an gebotenen Events teilnehmen. Diese sind in der Tat sehr zahl-reich, weil wir ein breites Spek-

Liebe Classic-Freunde

Es gibt so viele gute Gründe, um in der ACS-Classic-Gruppe mit-zumachen.

Einerseits macht es einfach unheimlich Spass, an den «Oldies» rumzuschrauben, sie zu restaurieren und auf Vorder-mann zu halten.

Ich geniesse aber in erster Linie auch die regelmässigen Ausfahr-ten in unseren geliebten Carros-sen, immer wieder neue Orte, Landschaften und Lokalitäten kennen zu lernen. Auch im 2016 haben wir wieder ein sehr viel-versprechendes Programm zu bieten.

Last, but not least, freue ich mich aber vor allem auch auf Ihre Gesellschaft, mit Gleichge-sinnten diesem begeisternden Hobby zu frönen.

Es wird mir ein Vergnügen sein, Sie bei unseren Classic-Anläs-sen willkommen zu heissen.

Herzlich, Ihr

Reto Schmid

trum von Veranstaltungen anbie-ten wollen. Darum gibt es in ei-nem Classic-Jahr von unge zwun -genen Benzingesprächen über Aus fahrten, Besichtigungen, bis hin zu anspruchsvollen Rallyes und Kurs angeboten, sei es zum Thema Tech nik oder Rallye, ei-gentlich fast alles. Kurz gesagt: Alles, was einen Old timerbesitzer interessieren kön n te.

Gibt es Bedingungen für die Mit-gliedschaft in der Classic-Gruppe?Ja. Einerseits muss man ein Oldti-merfahrzeug besitzen.

Classic-Seiden-Schal

CHF 65.--

ACS-Classic-Batch

CHF 100.--

ACS-Classic-Schirm

CHF 48.--

Alter, Marke, Preis, sind aller-dings nicht von Bedeutung. Andererseits sollte man Freude ha ben an Geselligkeit, an Ausfl ü-gen und am Fahren. Zudem ist eine Mitgliedschaft beim ACS Vo-raussetzung. Dazu kommt noch der separat in Rechnung gestellte Jahresbeitrag von 30 Franken für die Mitgliedschaft in der Oldtimer-gruppe.

9

Schlüssel-Anhänger

CHF 25.--

ACS-Classic-TShirt

CHF 99.--

ACS-Classic-Cap

CHF 25.--

Foto: Gellinger, Pixabay

9

Page 10: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Jahresprogramm 2016

27. Februar 2016TechniktagAls Vorbereitung auf die kommenden Ausfahrten – und damit die

Freude daran nicht durch vermeintlich irreparable Pannen getrübt wird

– bietet der Techniktag praktischen Anschauungsunterricht, wie die

häufi gsten Defekte gefunden und repariert werden können.

9. April 2016FrühlingsausfahrtZur Eröffnung der Saison organisiert die ACS-Classic-Gruppe eine

Ausfahrt durch den südostlichen Schwarzwald ohne jeglichen Prü-

fungsdruck mit Schwerpunkt Fahren durch schöne Landschaften,

gutes Essen und Geniessen mit Gleichgesinnten.

Winterraid 13. – 17.01.

AVD Histomonte 17. – 21.02.

Retromobil Paris 03. – 07.02.

Autmobilsalon Genf 03. – 14.03.

Antwerpen Classic 04. – 06.03.

Technorama Kassel 12. – 13.03.

Retro Classic Stuttgart 17. – 20.03.

OTM Fribourg 19. – 20.03.

Veterama Hockenheim 01. – 03.04.

Technoclassica Essen 06. – 10.04.

Coppa d’Europa 07. – 10.04.

GP Mutschellen 01.05.

Technorama Ulm 07. – 08.05.

Sachs Franken Classic 13. – 15.05.

Würtemberg Historic 13. – 14.05.

Oldtimer in Obwalden 14. – 15.05.

Mille Miglia 19. – 22.05.

Villa d’Este 20. – 22.05.

Gaisbergrennen 26. – 28.05.

Swiss Classic World 28. – 29.05.

Bodensee Klassik Welt 03. – 05.06.

Goodwood Festival of Speed 23. – 26.06.

Heidiland Classic 24. – 26.06.

12. März 2016SchlauchprüfungenUnter dem Motto «Übung macht den Meister» veranstaltet die ACS-

Classic-Gruppe wie alle Jahre für unsere rallyefahrende Fraktion einen

Übungstag, an welchem das exakte Befahren von Schlauchprüfungen

geprobt werden kann.

15. April 2016Classic NightDie fünfte, beinahe schon als legendär zu bezeichnende «Classic-

Night» führt dieses Jahr in die Ajoie. Sie stellt für Fahrer und Beifahrer

gleichermassen eine Herausforderung dar (Detailausschreibung und

Anmeldeinformationen auf Seite 12).

11. Juni 2016Quickie IJedermann weiss, was ein Quickie ist. Bei uns bezieht sich der Qui-

ckie auf eine kurze, lustvolle Rallye bei welcher der Spass im Vorder-

grund steht. Einfache Prüfungen und ein leicht verständliches Road-

book führen die Teilnehmer ans Ziel.

25. April 2016Visit I: Fundus VerkehrshausBegeisternde Exponate aus dem Fundus des Verkehrshaus Luzern,

dem meistbesuchten Museum der Schweiz. Präsentiert und vorge-

stellt wird die 18. Sonderausstellung von Stephan Musfeld, dem

Patron des Pantheon Museums in Muttenz.

Das Classic-

10

Page 11: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Jahresprogramm 2016

17. September 2016Quickie IIUnd weil der erste Quickie so lustvoll war, gibt’s im Herbst gleich

noch einen zweiten. Weitere Details werden nicht bekannt gegeben.

Der Kenner schweigt und geniesst.

25. November 2016Classic-SpotWir lassen das Jahr mit einem vergnüglichen Abend in einem gepfl eg-

ten Restaurant ausklingen und stimmen uns auf die kommende

Adventszeit ein. Bitte den Termin unbedingt gleich jetzt in die Agenda

eintragen!

Schloss Bensberg 01. – 03.07.

Schloss Dyck Classic 05. – 07.08.

Silvretta Classic 07. – 10.07.

BCCM St. Moritz 08. – 10.07.

Heidelberg Historic 21. – 23.07.

Ennstal Classic 27. – 30.07.

Schauinsland Klassik 04. – 06.08.

Raid Suisse Paris 18. – 21.08.

Jungfrau Rallye 26. – 27.08.

BCCM Mollis 28.08.

GP Safenwil 03.09.

Autojumble Beaulieu 03. – 04.09.

Goodwood Revival 09. – 11.09.

Technorama Hildesheim 10. – 11.09.

Eggentaler Herbstclassic 06. – 09.10.

Veterama Mannheim 07. – 09.10.

London Brighton LBVCR 06.11.

31. Oktober 2016Visit II: Carrossier ZagatoZagato, Inbegriff für Auto-Design und einer der ältesten noch heute

existierenden Karosseriegestalter Italiens. Durch die Ausstellung mit

aussergewöhnlichen Automobilen führt einmal mehr Stephan Musfeld

als grossesr Connaisseur der Materie.

22. Oktober 2016HerbstausfahrtDie Herbstausfahrt bildet im Oktober für manche den Abschluss der

Classic-Saison bevor die guten Stücke eingewintert werden. Lassen

Sie sich überraschen, wo die Reise hinführt und geniessen Sie das

Zusammensein mit Freunden und Gleichgesinnten.

-Jahr 2016

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Page 12: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Startort wird die idyllisch gelegene Löwenburg bei Roggenburg im Lützeltal sein. Mehrere Etappen mit vie len Sonder-prüfungen führen die Teilnehmen-den über befestigte, wun derschöne und zugleich unbekannte Ne ben-strassen durch den Jura. Ein detail-liertes Roadbook begleitet durch die Special’s, Schlauchprüfungen und Blindtrails. Präzises Fahren mit der Stoppuhr vor Augen ist gewünscht: Hier werden Fahrer und Beifahrer

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

ACS-Classic: Mitglieder-Event

Am Freitag, den 15. April

2016, organisiert die

Classic-Gruppe des ACS

beider Basel die fünfte

«Classic Night».

gleichermassen gefordert. Ein kom-petenter Pannendienst begleitet den Fahrzeugtross.Genügend Ruhepausen und ein ge-diegenes Nachtessen in musealem Umfeld in der Doubs-Region ver-schaffen genügend Energie für die Rückfahrt zur Löwenburg, wo die Zieleinfahrt stattfi ndet. Ein kleiner Midnight-Lunch mit an-schliessender Preisverteilung krönt diese Veranstaltung, welche für alle sportlichen Classic-Fahrer ein abso-lutes Muss ist.Erstmals wird auch ein Teilnehmer-feld für Teams eröffnet, welche ohne Zeitnahme und Wertung teilnehmen möchten, jedoch eine organisierte Nachtfahrt spannend fi nden.

Die beliebte ACS «Classic Night» mit neuem Modus: Nicht nur für Hartgesottene. Foto: zVg

Ein ganz besonderer Event für Oldtimer-Liebhaber:

Die 5. ACS «Classic Night»: Alles neu!!

Programmab 15.30 Administrative Wagenabnahme und Dokumentenabgabe

auf der Löwenburg 16.15 Obligatorisches Teambriefing17.00 Start des ersten Teamsca. 20.00 Eintreffen des ersten Teams am Ziel der 1. Etappe und

Neutralisation, gestaffeltes Nachtessen21.00 Neustart des ersten Teamsca. 22.30 Eintreffen des ersten Teams am Zielort Löwenburg22.30 – 23.45 Midnight-Lunch23.45 Rangverkündigung24.00 Ende der Veranstaltung

Elektronische Hilfsmittel sind zuge-lassen. Die Fahrzeuge müssen voll-getankt sein, Warnwesten und Ta-schenlampe sind Pfl icht.

Rahmenbedingungen

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Während der gesamten Veranstal-tung ist ein Reparatur- und Not-dienst sichergestellt.Das Startgeld beträgt pro Team in-klusive Essen, Dokumentation und Mehrwertsteuer:Team mit Wertung: CHF 390.–Team ohne Wertung: CHF 350.–Weitere Informationen, Ausschrei-bung samt Anmeldeformular bitte anfordern bei:

ACS beider Basel, Brigitta Olloz, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz. T 061 465 40 43, F 061 465 40 41, E-Mail: [email protected] Nicolas Joerin

Fahrzeuge und Besatzung

Grundsätzlich besteht ein Team aus Driver und Co-Driver. Es werden nur Oldtimer zugelassen mit Jahr-gang 1986 und älter. Die Fahrzeuge müssen dem SVG entsprechen.

Die ACS-Classic-Groupdankt ihren Sponsoren

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Page 13: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Endlich wieder da: die Triple Black. Der Boxer mit 92 kW (125 PS) und 125 Nm Drehmoment lässt selbst stärkste Männerherzen höher-schlagen. Neue Abenteuer rufen, fremdes Terrain will erobert werden. Das nahezu rein-schwarze Sondermodell der legendären Reise-Enduro ist auch mit ABS Pro erhältlich. Und damit du auf jeder Piste stilvoll unter-wegs bist, gehören Kreuzspeichenräder zur Grundausstattung. Dieser Gesamtauftritt ist einer Ikone würdig.

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5. Juni 2016, 10-14 Uhr

3. Juli 2016, 10-14 Uhr

7. August 2016, 10-14 Uhr

4. September 2016, 10-14 Uhr

2. Oktober 2016, 10-14 Uhr

Reservierung empfohlen, [email protected], +41 61 466 40 62Wer im eigenen Oldtimer vorfährt profitiert von einem vergünstigten Museumseintritt.

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Page 14: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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Page 15: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Standpunkt

Zämme fahre und parkiere mir besser!

Was haben wir uns gefreut an die-

sem denkwürdigen 15. November

2015, als das Basler Stimmvolk

sowohl die gefährliche VCS-Stras-

seninitiative als auch den nicht

minder radikalen Gegenvorschlag

versenkt hat. Dank einer beispiel-

losen Zusammenarbeit der Ver-

kehrs- und Wirt schaftsverbände

sowie der bürgerlichen Parteien

konnte der verkehrspolitische Gau

verhindert werden. Der Trend zu

weiteren Schikanen für den moto-

risierten Individualverkehr konnte

damit vorläufig gestoppt werden.

Diesen positiven Schwung gilt es

ins neue Jahr mitzunehmen, um

endlich das Pendel hin zu einer

ausgleichenden Verkehrspolitik zu

bewegen. Ich bin sehr froh, auf

Partner wie den ACS zählen zu dür-

fen, um gemeinsam diesen nächs-

ten Schritt zu gehen. Der Gewerbe-

verband Basel-Stadt hat im Rah-

men seines Neujahrsempfangs

zwei Initiativen vorgestellt, die ein

besseres Miteinander im Stras-

senverkehr erreichen möchten.

Das über ge ordnete Ziel beider

Vorlagen liegt darin, jedem einzel-

nen Verkehrsträger seine Berech-

tigung zuzusprechen und das un-

sinnige gegeneinander Ausspielen

ebendieser zu beenden.

Die erste Initiative trägt daher pas-

senderweise den Titel «Zämme

fahre mir besser» und verlangt

eine Neudefinition der verkehrspo-

litischen Grundsätze im Umwelt-

schutzgesetz. Konkret soll die

2010 beschlossene Reduktion des

motorisierten Verkehrs um zehn

Prozent bis 2020 wieder gestri-

chen werden. Die letzten Jahre

haben gezeigt, dass diese Forde-

rung utopisch, schädlich sowie mit

einer wachsenden Stadt nicht zu

vereinbaren ist. Mit der Initiative

setzt sich Basel-Stadt für eine Ver-

minderung der Verkehrsemissio-

nen sowie einer Erhöhung des An-

teils umweltfreundlicher Verkehrs-

mittel ein – jedoch ohne un rea-

listische und kontraproduktive Ziel-

vorgaben.

Die zweite Initiative mit dem Titel

«Parkieren für alle Verkehrsteil-

nehmer» will die Parkiersituation

für sämtliche Verkehrsteilnehmer

verbessern. Also für Velos, Roller,

Motorräder aber eben auch für Au-

tos. Die Initiative will den klamm-

heimlichen Parkplatzabbau stop-

pen. Bei jeder Aufhebung muss in

einem Radius von 200 Metern ein

gleichwertiger Ersatz geschaffen

werden. Und auch für Velos müs-

sen in der ganzen Stadt ausrei-

chend Parkiermöglichkeiten ange-

boten werden. Davon profitieren

nicht nur die Läden und Gewerbe-

treibenden, sondern gerade auch

die Anwohnerinnen und Anwohner

in den Quartieren, die heute unter

starkem Suchverkehr leiden.

Die beiden Initiativen haben zum

Ziel, mit der jahrelangen Fronten-

bildung und Frontenpflege zwi-

schen motorisierten und nicht mo-

torisierten Strassen- und Park-

raumbenützern aufzuräumen. Das

schaffen wir allerdings nur ge-

meinsam – ich danke Ihnen darum

schon jetzt für Ihre Unterstützung!

Weitere Informationen sowie den

Unterschriftenbogen zum Her un-

ter laden finden Sie unter:

Marcel Schweizer, Präsident Gewerbeverband Basel-Stadt

«Salina Raurica» wird eine mas-sive Bevölkerungs- und Verkehrs-entwicklung mit sich bringen. Pro gnostiziert sind zusätzliche 40‘000 Personenwege pro Tag!

Neue Strasse ist untauglich

Die neu geplante Strasse mit drei Kreiseln und Querung der nach Augst verlängerten Tramlinie (siehe Plan) vermag das Verkehrs-volumen nicht zu bewältigen. Im verkehrstechnischen Bericht wird dann auch offen zugegeben, dass zahlreiche Knoten eine mangel-hafte Verkehrsqualität aufweisen, was zu regelmässigen und langen Staus führen würde. Salopp wird dazu im Resumée festgehalten: «Die bereits heute in Spitzenstun-den prekäre Verkehrslage beim Autobahnanschluss Pratteln wird sich noch weiter akzentuieren. Durch die Überschreitung der Kapazitätsgrenzen der Anschluss-knoten werden die Stausituatio-nen tendenziell länger dauern». Es ist für den ACS beider Basel, der auch Mitglied in der kantona-len Task-Force Anti-Stau ist, in-akzeptabel, vorsätzlich Stausitua-tionen zu planen, von de nen alle, auch der strassengebundene ÖV betroffen wären.

Die verlegte Rheinstrasse würde zudem für Augst auch nicht die längst notwendige Entlastung brin gen, weil der Verkehr nach wie vor mitten durchs Dorf ge-führt wird. Zudem wäre die Neu-baustrecke die Hälfte länger, was zu zusätzlichem Treibstoffver-brauch und zu sätzlichen Emissi-onen führen würde.

Realistische Planung gefordert

Der ACS beider Basel fordert ei-nerseits eine Anpassung der völlig unrealistischen und unerreichba-ren Modalsplit-Vorgabe, ander-seits entweder eine «echte» Um-fahrung, die diesen Namen auch ver dient und Augst massgeblich vom Verkehr entlastet, oder aber alternativ, dass auf den Rückbau der bestehenden Strasse entlang dem Rhein verzichtet wird (und so mit auch tatsächlich zusätzliche Strassenkapazität zur Bewälti-gung der zusätzlich erwarteten Verkehrsanforderungen zur Ver-fügung stünde). Nur so kann gewährleistet wer-den, dass der künftige Verkehr umwelt- und wirtschaftsverträg-lich bewältigt werden kann. Alles andere wäre eine unverantwort-bare Geldverschwendung.

ACS lehnt Verkehrskonzept «Salina Raurica» abDer ACS beider Basel begrüsst die Bestrebungen des

Kanton, im Bereich «Salina Raurica» ein für Wohnen und

Wirtschaften gleichermassen attraktives Gebiet zu

er schliessen. Er fordert allerdings eine taugliche Ver-

kehrsinfrastruktur dazu.

www.zaemme-besser.ch

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Page 16: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

ACS Jugend-Fahrlager vom 2.-9. Juli 2016

Autofahren mit 17!• Praxisorientierte Fahrausbildung auf geschützten Pisten• Attraktive Übungsfahrzeuge (Auto & Motorrad)• Fundierte, sicherheitsorientierte Verkehrssinnbildung• Nothelferausbildung• Begeisterndes Lagerleben• Sun & Fun!

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

ACS-Jufala

Das aktuelle Interview:

«Jetzt hat das Jufala noch mehr zu bieten»

ACS: Herr Schäufele. Die Theo-rieprüfung gleich im Lager able-gen zu können, das war ein lange gehegter Wunsch. Wie haben Sie das geschafft?

Michael Schäufele: Ich stand schon seit Längerem mit den zu-ständigen Behörden in den beiden Basel sowie Ob- und Nidwalden in Kontakt. Diese haben unser Anliegen sehr positiv aufgenom-men und ent gegen kom men der-weise Hand zu einer sehr prakti-kablen Lösung geboten. Deshalb kann im 2016 erstmals die theo-retische Führerprüfung im Lager abgelegt werden.

Während des diesjährigen Jugendfahrlagers, das vom

2. bis 9. Juli 2016 auf geschützten Pisten im Melch tal

stattfi nden wird, kann erstmals die Verkehrstheorie-

prüfung abgelegt werden. «Jufala»-Leiter, Michael

Schäufele weiss, wie es dazu gekommen ist.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Prüfung im Lager abgelegt werden kann?Mindestens einen Monat vor Be-ginn des ACS-Jugendfahrlagers muss bei der Wohngemeinde das offi ziel le Gesuch zur Erlangung des Lernfahrausweises gestellt werden. Nebst den üblichen Un-terlagen gemäss Weisungen auf der Hompage der zuständigen Mo torfahrzeugkontrolle sind zu-sätzlich die beiden fol gen den Do-kumente beizulegen: An trag, dass die Theorieprüfung aus ser kan to-nal abgelegt wer den darf sowie An mel de bestätigung für das ACS-Jufala.

Gibt es eine Altersbeschränkung?Für die Zulassung zur Theorie-prüfung gelten die üblichen Al-tersbeschränkungen. Das heisst: Frühestens drei Monate vor Errei-chen des 18. Altersjahres kann man direkt den Lernfahrausweis für die Kategorie B beantragen. Jüngere Teilnehmende müssen den «Umweg» über die Kategorie A1 nehmen. Die Theorieprüfung ist zwei Jahre lang gültig.

Ist die Gebühr für die Theorieprü-fung im Lagerpreis bereits einge-schlossen?Nein. Die ordentliche Prüfungs-gebühr wird se parat in Rechnung gestellt.

An wen können sich die Teilneh-menden bei Fragen wenden?Fast alle Informationen sind auf unserer Website www.acsbs.ch

unter der Rubrik Jufala/Ju gend-gruppe zu fi nden.

Selbstverständlich steht der ACS aber auch telefonisch für Aus-künfte gerne zur Verfügung.

Vielen Dank, Herr Schäufele, für diese Informationen.

Michael Schäufele, Lagerleiter.

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Page 17: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

ne Park Hotel «I Lec ci», drei Mal Frühstück, Mit-tagessen und Abendessen, drei Weindegustati-onen mit Führung und Verpfl e-gung, sämtliche Transfers im Car, Reiseführung.Im Preis nicht eingeschlossen sind die Getränke zu den Mahlzeiten sowie Kurtaxen im Hotel, per-sönliche Auslagen und Trinkgel-der sowie die Reise zum Flug-hafen Zürich und retour.Die Mindestteilnehmerzahl be-trägt 20 Personen.Anmeldeschluss ist der 8. April 2016, res pektive solange es freie Plätze gibt!Für weitere Informationen und Auskünfte stehen wir sehr gerne zur Verfügung: ACS beider Basel, Sybille Hal ler-Hue ber, [email protected], Te lefon 061 465 40 30.

ACS-Clubreise vom 29. September bis 2. Oktober 2016:

Genussreise in die MaremmaGeniessen Sie mit dem

ACS eine viertägige Club-

Reise durch die südliche

Toskana mit zahlreichen

kulinarischen und kulturel-

len Höhepunkten.

Die renommierten Wein güter Am- peleia mit der «Weingöttin» Elisa-betta Foradori, Tenuta di Biserno

Städtchen Castiglione del-la Pes caia. Abendessen in einem gemütli-chen Lokal in der Nä-he.

Sonntag, 2.10.16

Nach dem Frühstück Abreise nach Florenz. Geführter Spazier-gang zu den bedeutendsten Se-henswürdigkeiten der Stadt. Mit-tagessen in einem gepfl egten Res-taurant oberhalb der Stadt mit spektakulärer Aussicht. Fahrt zum Flughafen und Rückfl ug mit Swiss um 19.00 Uhr nach Zürich.

Hotel-Unterkunft

Während aller drei Tage wird das herrlich gelegene Park Hotel«I Lecci» um das Wohl der Mit-reisenden besorgt sein. Das Vier-sternehaus nahe San Vincenzo liegt direkt am Meer in einem pri-vaten Park mit eigenem Strand und wunderschöner Hotelanlage.

Eckdaten

Preis pro Person: CHF 1'795.– im Doppelzimmer und CHF 1'895.–im Einzelzimmer.Im Preis inbegriffen sind der Hin- und Rückfl ug mit Swiss inklusive einem Hand- und einem Aufgabe-gepäckstück, sowie allen Taxen, drei Übernachtungen im Vierster-

Freitag, 30.9.16

Nach dem Frühstück Fahrt zu ei-nem belebten Wochenmarkt in der Region. Anschlies send Besichti-gung des renommierten Weinguts Ampeleia samt Degustation. Mit-tagessen in einem nahe gelegenen Restaurant. Nachmittag zur freien Verfügung in der wunderschönen Ho telanlage. Abend essen.

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Reisen

Nicht nur die Weine von Le Mortelle sind eine Klasse für sich. Auch die Architektur begeistert. Foto: zVg

mit seinen an Bolgheri grenzenden Rebgärten, sowie Le Mortelle der Fa milie Antinori gehören zum Fein sten, was die Maremma zu bieten hat. Diese Kellereien sind nicht nur ein Inbegriff önolgischer Superlativen, sondern auch archi-tektonische Nonplusultras, deren Besuch ein besonderes Erlebnis darstellen. Unvergessliche Eindrü-cke bieten wird auch die abschlies-sende Besichtigung von Florenz, der Hauptstadt der Toskana.

Donnerstag, 29.9.16

Mittags-Flug mit der Swiss von Zürich nach Florenz. Treffen mit der Deutsch sprechenden Rei se-füh rerin, die uns die ganzen vier Tage begleiten wird. Weiterfahrt und Besichtigung sowie Degusta-tion des gepfl egten Weingutes Te-nuta Biserno. Ankunft im Hotel am späteren Nach mittag, Check-in sowie Abendessen in einem ty-pischen «Ristorante» der Region.

Samstag, 1.10.16

Degustation im Wein gut Le Mor-telle mit Führung durch den zy-lindrischen, in die Erde eingelas-sene Baukörper der Kellerei, anschlies send Mittagessen. Am Nachmittag Strandspaziergang oder Besuch des malerischen

Park Hotel «I Lecci»: Einfach ein herrliches Vergnügen. Foto: zVg

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Page 18: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

oder den neuen Sportkatalog zu. Lassen Sie sich vom vielseitigen Sportangebot des ACS beider Ba-sel inspirieren.

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Reisen

ACS Sportreise vom 29. bis 31. Juli 2016:

Mit dem ACS zum F1-Rennen Hockenheim!Hochspannung, Lifestyle,

Hightech, Sport-Wett kampf,

Kommerz, Prominententref-

fen. All' das bieten For mel-

1-Rennen. Sie sind ein

blei bendes Erlebnis in

einem unvergleichlichen

Ambiente.

Der ACS beider Basel wurde vom Hockenheimring als eine offiziel-le Vor verkaufsstelle auserwählt. Dadurch kommen wir in Genuss von verschiedenen Vorteilen, die wir Ihnen natürlich auch sehr ger-ne weitergeben. Erleben Sie vom Freitag 29. bis Sonntag 31. Juli 2016 Hockenheim live, ein abso-lutes Highlight der For mel 1!

Eintrittskarten Weekend

Tickets gültig sowohl am Samstag als auch Sonntag:Haupttribüne A-E CHF 520.–Mercedes-Tribüne ab CHF 370.–Südtribüne Oberrang CHF 650.–Südtribüne C D ab CHF 370.–Südtribüne BEFGH ab CHF 310.–Nord A B ab CHF 310.–Innentribüne ABC ab CHF 180.–Stehplatz CHF 180.–

Eintrittskarten Sonntag

Einen Sitzplatz nur für Sonntag gibt es wesentlich günstiger:Innentribüne ab CHF 150.–Südtribüne ab CHF 280.–Nordtribüne ab CHF 280.–Haupttribüne CHF 495.–

oder 3-tägigen Fahrten sind die Übernachtungen im 4* Hotel Eu-ropa in Ludwigshafen inbegriffen. Ein angenehmes Hotel an ruhiger Lage. Profitieren Sie auch von un-serer ACS-Reiseleiter-Crew, die schon viele Jahre die Reisen be-gleiten.

Premium-Angebote und Paddock

ACS-Reisen ist auch in der Lage, Ihnen Aussergewöhnliches anzu-bieten: Sie haben die Qual der Wahl. Es stehen Ihnen drei Premi-um-Angebote zur Auswahl, die ein einmaliges Ambiente, reservierte Sitzplätze und exqui site Verpfle-gung bieten. Oder haben Sie Lust,einmal hinter die Kulissen, respek-tive von der Boxengasse in die hei-ligen Hallen der F1 zu schauen und sich ein Paddock-Angebot zu gönnen? Lassen Sie sich beraten! Ein VIP-Arrangement gibt es be-reits ab CHF 1'050.– pro Person.

Buchung und Auskünfte

Gerne senden wir Ihnen das De-tailprogramm von Hockenheim

Hotelunterkunft

Im Raum Mannheim und Darm-stadt bieten wir verschieden 3*-4* Hotels an. Übernachtungspreis ab CHF 80.– pro Person, Frühstück inbegriffen.

Busfahrten 1-, 2- oder 3 Tage

Möchten Sie nicht selber nach Ho-ckenheim fahren? Kein Problem! Geniessen Sie die Fahrt im erst-klassigen Car von Ernst Marti AG aus Kallnach ab diversen Statio-nen in der Schweiz. Bei den 2-

Unglaubliches Hochgefühl: Die Königsklasse im Motorsport, die Formel 1. Fotos: Hockenheimring GmbH

Der Hockenheimring in Baden-Württemberg ist jene Motorsport-Renn-strecke, die von Basel aus am schnellsten zu erreichen ist. Grafik: ACS

Einfach Hochspannung pur. Nicht nur sicht bar, sondern spürbar.

Weitere Informationen und Aus-künfte erhalten Sie unter: ACS beider Basel, Sybille Hal ler-Hue ber, [email protected], Te lefon 061 465 40 30.

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Page 19: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Praxisorientierte Übungen auf extra prä parierten Pisten.

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Verkehrssicherheit

Wenn Sie diese Fragen nicht alle-samt mit «gewiss oder «na, klar» beantworten können, sollten Sie die Gelegenheit nutzen und sich umgehend zum exklusiven ACS-Training an melden.In diesem Fahrkurs, der auf dem Gelände des «Driving Center Sa-fenwil» durchgeführt wird, kön-nen die Teilnehmenden in zur Ver fügung gestellten Fahrzeugen ihre fahrerischen Fähigkeiten in Theo rie und Praxis testen. Ausgewiesene Verkehrsinstrukto-ren zei gen vor Ort, wie in kriti-

schen Situationen, beispielsweise bei einem Unfall, richtig rea giert werden muss. In verschiedenen

prak tischen Übungen wird das Erlernte vertieft und das korrekte Verhalten geschult.

Praxis und Theorie

Zahlreiche Verkehrsregeln wur-den in den letzten Jahren ange-passt. Im theoretischen Teil wer-

den die wichtigsten Änderungen präsentiert und das Wissen über Recht und Gesetz aufgefrischt.

Kulturelles Highlight

Der Kurstag wird mit einer exklu-siven Führung durch das Event-center Safenwil abgerundet. Im neu eröffneten Museum der Emil Frey AG sind einmalige Sammler- und Liebha ber fahr zeuge aus der Nach kriegs zeit bis in die Achtzi-gerjahre vorwiegend englischer und japanischer Provenienz zu bestaunen.

Eckdaten des Kurses

Datum: Samstag, 21. Mai 2016 von 8 bis 17 Uhr. Mindestteilnehmerzahl: 24Preis: CHF 295.– inklusive Bus-fahrt ab Basel, Mittagessen, Kaf-feepause und Eintritt ins Emil Frey Museum samt Führung.

Exklusiver ACS-Event vom Samstag, 21. Mai 2016

Fahrerische Weiterbildung und Kultur mit StilWissen Sie, was bei einer

Notbremsung zu tun ist?

Wie ver hält man sich auf

nasser Stras se oder bei

plötzlich auftretenden

Hindernissen? Bin ich up to

date, was die Verkehrsre-

geln anbelangt?

Anmeldefrist: 15. April 2016Details und weitere Angaben er-halten Sie nach Ihrer Anmeldung. Die Anmeldungen werden nach Ein gang berücksichtigt.

Anmeldung und Fragen: Frau Bri gitta Olloz, ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, T 061 465 40 40, F 061 465 40 41 oder E-Mail an: [email protected]. Esther Hug

Begeisterung pur: Das Classic-Car-Museum in Safenwil.

Basel Garage Keigel, Hochstr. 48 061 565 11 11Frenkendorf Garage Keigel, Rheinstr. 69 061 565 12 21Möhlin Vasellari AG, Bienenweg 10 061 855 96 00

NISSAN X-TRAIL 4x4AB FR. 33 190.–

NISSAN QASHQAI 4x4AB FR. 29 190.–

NISSAN JUKE 4x4AB FR. 24 250.–

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Binningen Gorenmatt Garage AG, Bottmingerstr. 47 061 422 13 00 Arlesheim Garage Faller AG, Birseckstr. 9 061 701 21 21Zwingen Garage Müller AG, Baselstr. 31 061 761 60 75

Abgebildete Fahrzeuge: NISSAN QASHQAI TEKNA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.1 l/100 km, Benzinäquivalent 5.7 l/100 km, 133 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: C, Katalogpreis Fr. 38 790.–. NISSAN JUKE TEKNA 4x4 Xtronic, 1.6 DIG-T, 190 PS (140 kW), 6.5 l/100 km,

153 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: E, Katalogpreis Fr. 32 250.–. NISSAN X-TRAIL TEKNA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.4 l/100 km, Benzinäquivalent 6.0 l/100 km, 143 g CO

2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: D, Katalogpreis Fr. 44 090.–. Ø aller Neuwagen:

139 g/km. Beworbene Fahrzeuge: NISSAN QASHQAI ACENTA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.1 l/100 km, Benzinäquivalent 5.7 l/100 km, 133 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: C, Katalogpreis Fr. 33 790.–, abzgl. NISSAN TOP PRÄMIE Fr. 2910.–, abzgl. 4x4 BONUS

Fr. 1690.–, Nettopreis Fr. 29 190.–, Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten Fr. 409.–, 0% effekt. Jahreszins. NISSAN JUKE ACENTA 4x4 Xtronic, 1.6 DIG-T, 190 PS (140 kW), 6.5 l/100 km, 153 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie: E, Katalogpreis Fr. 27 750.–, abzgl. NISSAN

TOP PRÄMIE Fr. 2110.–, abzgl. 4x4 BONUS Fr. 1390.–, Nettopreis Fr. 24 250.–. Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten Fr. 369.–, 0% effekt. Jahreszins. NISSAN X-TRAIL ACENTA 4x4, 1.6 dCi, 130 PS (96 kW), 5.4 l/100 km, Benzinäquivalent 6.0 l/100 km, 143 g CO2/km,

Energieeffi zienz-Kategorie: D, Katalogpreis Fr. 36 890.–, abzgl. NISSAN TOP PRÄMIE Fr. 1860.–, abzgl. 4x4 BONUS Fr. 1840.–, Nettopreis Fr. 33 190.–. Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten Fr. 475.–, 0% effekt. Jahreszins. Es gelten die Leasingkonditionen der RCI Finance SA, 8902 Urdorf: Km-Leistung/Jahr: 10 000 km. Restschuldversicherung inklusive. Obligatorische Vollkaskoversicherung für Leasingvertrag nicht inbegriffen. Effekt. Jahreszins 0%. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kunden führt. Angebot ist gültig für Bestellungen von Privatkunden bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern vom 01.01.2016 bis 31.03.2016 oder bis auf Widerruf. NISSAN SWITZERLAND, NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 8902 Urdorf.

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Page 20: mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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